Eine inhaltliche, strukturelle Gestaltung von Unternehmenskommunikation
Tansparenz von Möglichkeiten, Konkretisierung von Entscheidungen!
Grundvoraussetzung für eine strukturierte Planung von betrieblichen Gesundheitssystemen ist ein (Evaluations-)Konzept; der sogenannte Gesundheitsplan. Darin werden die Ziele, Zeitplanung, erforderlichen Maßnahmen und Messinstrumente zusammenfasst und nach jeder Datenerhebung aktualisiert.
Die zentralen Fragen in der Erarbeitung des Gesundheitsplans lauten: „Wie kann man Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz vorbeugen?“ und „Was erhält die Menschen in ihrem Unternehmen gesund?“. Dabei werden insbesondere die psychischen, sozialen und strukturellen Einflüsse auf die Gesundheit betrachtet.
Das Basis-Konzept stellt den Startpunkt dar. Die Evaluation ermittelt den IST-Zustand sowie den Bedarf des betrieblichen Gesundheits- und Arbeitsschutzes. Die Detail-Konzeption erfolgt danach. In der abschließenden Prozessphase treffen die innerbetrieblichen Entscheidungsträger und Experten für Arbeits- und Gesundheitsschutz auf der Grundlage der Gesundheitsdaten ihre Entscheidungen über Ansätze und Angebote.
Ich als Beraterin unterstütze die Arbeits- und Steuerungsruppen die innerbetrieblichen gesundheitsförderlichen Ansätze in einen kontinuierlichen und prüfenden Prozess auf Basis gesundheitswissenschaftlicher Methoden, Instrumentarien und Daten zu führen.
Leistungen der VerhältnisPerspektive
- Ermittlung des IST-Zustandes und Zusammenführen der bisherigen gesundheitsbezogenen Leistungen und Bausteine
- Verfassen eines Basis-Konzepts für die Gesundheitsplanung
- Empfehlung von Maßnahmen und Angeboten der Verhaltens- und Verhältnisprävention
- Bestimmung des Prozesses für den Aufbau eines kontinuierlichen, zirkularen und prüfenden BGM-Prozesses.
Ihr Nutzen auf einen Blick
- Individuell abgestimmte betriebliche Gesundheits- und Konfliktmanagement-Systeme
- Rahmenkonzept für Gesundheitsplanung und -investition ✓ Stärkung des internen Informationstransfers per konstruktiver Mitbestimmungsprozesse
- Investition in das Wohlbefinden der Beschäftigten erhöht Innovationsfähigkeit des Unternehmens.